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HSI Netzwerkkoordination

Die HSI-Netzwerkkoordination Potsdam GbR ist Trägerin des Projektes "HSI Netzwerkkoordination"

im Rahmen der Richtlinie „Haftvermeidung durch soziale Integration 4.0 (HSI 4.0) 2021-2027“ des Ministeriums der Justiz des Landes Brandenburg vom 15. März 2022. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und des Landes Brandenburg.

Die Richtlinie verfolgt das Ziel einer arbeitsmarktlichen und sozialen Integration von Strafgefangenen, jungen haftgefährdeten Straftäterinnen und Straftätern, Haftentlassenen sowie zu Geldstrafe Verurteilten, die zur Abwendung der Ersatzfreiheitsstrafe gemeinnützige Arbeiten verrichten. Weiterhin werden Zuwendungen gewährt, um Inhaftierte im Justizvollzug durch gezielte berufliche Qualifizierungsangebote auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten.

Gefördert werden Maßnahmen in vier Modulen.

Die Netzwerkkoordination initiiert und unterstützt das Zusammenwirken der HSI Partner mit den für die soziale Integration relevanten Akteuren und sorgt durch geeignete Maßnahmen für eine Verknüpfung der HSI Modlue. Die Koordination ist Katalysator für die strukturelle und methodische Konsolidierung und Weiterentwicklung der Beratungs- und Vermittlungsarbeit, die regionale und überregionale Kooperation und Vernetzung, für das HSI spezifische Controlling, die Qualitätssicherung und -entwicklung sowie für die Öffentlichkeitsarbeit. Die Maßnahmen und Aktivitäten werden in enger Abstimmung mit dem Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg geplant und umgesetzt.

Ausführliche Informationen zur Richtlinie und dem Europäischen Sozialfonds unter:

https://www.ilb.de/de/pdf/richtlinie_1975168.pdf

https://esf.brandenburg.de/esf/de/#

https://www.esf.de/portal/DE/Startseite/inhalt.html